

🟣 SCHAUFENSTER XVI.
🟣 𝐄𝐝𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐫𝐝𝐢𝐬𝐳𝐢𝐩𝐥𝐢𝐧ä𝐫 mit Morgane Eigeldinger, fuenfingerabatt und Cinema Paradiso
𝐕𝐞𝐫𝐧𝐢𝐬𝐬𝐚𝐠𝐞: 𝐃𝐨𝐧𝐧𝐞𝐫𝐬𝐭𝐚𝐠, 𝟐𝟑. 𝐌ä𝐫𝐳 𝟐𝟎𝟐𝟑
Ausstellung ab 𝟏𝟖 𝐔𝐡𝐫 mit Speis und Trank @buffet_nord
➡ 18-19 Uhr fuenfingerabatt: hairsalon by Leo
@fuenfingerabatt
➡ 19 Uhr Cinema Paradiso mit Videos von Sarah Hugentobler und Lea Lüscher
@cinemabaradiso @hugentoblersarah @lealuescher
➡ Im Schaufenster sind bis zum 20.4. Arbeiten von Morgane Eigeldinger zu sehen. @hkb_finearts Hochschule der Künste Bern HKB / Haute école des arts de Berne HKB hkb_arteducation #hkb_arteducation #exhibition #hkb_schaufenster Kuration: Lena Hoppenkamps, Design von @a.lengsch (@baviskom) 👏
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Schnapp dir deine Museumsbegleitung, geht gratis in eines von
über 100 TiM-Museen in der Schweiz und erfindet eine Geschichte zu einem Museumsobjekt, die ihr dann auf www.mi-s.ch postet.
*Wenn eine Person TiMer*in ist, gibt es in mehr als 100 TiM-Museen freien Eintritt. Finde die TiM-Museen und melde dich an
als TiMer*in: https://www.tim-tam.ch/
Infoanlass am 30.3.23 (Unitobler Raum F007) Anmeldung unter: https://www.tim-tam.ch/de/anlaesse/710
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SAVE THE DATE Freitag, 27. Januar 2023: Abschlusskonferenz des DIDAE-Projekts (Digital Didactics in Art Education).
Die indigene Cyberfeministin und Künstlerin Tiara Roxanne wird den Hauptvortrag halten, in dem sie koloniale Strukturen hinterfragt, die in maschinelle Lernsysteme eingebettet sind. Vorträge von Forschenden und Lehrenden von der Akademie der bildenden Künste Wien, der Hochschule der Künste Bern, der Moholy-Nagy-Universität für Kunst und Design in Budapest, der Universität Köln und der Willem de Kooning Academy in Rotterdam.
https://didae.akbild.ac.at
Fachbereich Kunst und Bildung - Akademie der bildenden Künste Wien Hochschule der Künste Bern HKB / Haute école des arts de Berne HKB
DIGITAL DIDACTICS
IN ART EDUCATION
Konferenz
27. Jänner, 10.00–16.00
Akademie der bildenden Künste in Wien,
Lehárgasse 6–8, 1060 Wien.
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im Namen des gesamten Teams des von Elke Krasny geleiteten EU-Projekts Digital Didactics in Art Education laden wir sehr herzlich zur Projektabschlusskonferenz ein.
Die Konferenz Digital Didactics in Art Education markiert den Abschluss dieses EU-Projekts mit der öffentlichen Präsentation der DIDAE-Datenbank. Vorträge von Forschenden und Lehrenden der Partneruniversitäten Wien, Bern, Budapest, Köln und Rotterdam präsentieren diese offene Bildungsressource mit ihren leicht zugänglichen digitalen Werkzeugen und Ideen für den Kunstunterricht. Die Indigene Cyberfeminist*in und Künstler*in Tiara Roxanne hält den Eröffnungsvortrag, in dem koloniale Strukturen von Digitalität kritisch befragt werden.
Anbei der Link zur Veranstaltung mit der Bitte um Reservierung. Sowohl die Teilnahme an der Konferenz als auch Lunch, Snacks, Kaffee und Tee sind kostenfrei. Damit wir von unserer Seite alles gut vorbereiten können, bitte bis 10. Jänner 2023 verbindlich anmelden. https://www.eventbrite.com/e/digital-didactics-in-art-education-didae-tickets-488274872287
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Programm:
Welcome:
Johan F. Hartle, Rector of the Academy of Fine Arts Vienna
Introduction to Digital Didactics in Art Education:
Elke Krasny (Vienna)
Keynote Lecture:
Tiara Roxanne (Berlin)
Lectures by:
Sophie Lingg, Helena Schmidt, Franziska Thurner (Vienna)
Tamas Fogarasy, Kinga German (Budapest)
Gila Kolb, Lena Hoppenkamps (Bern)
Manuel Zahn (Cologne)
Michelle Teran (Rotterdam)
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Akademie der bildenden Künste Wien
Hochschule der Künste Bern HKB / Haute école des arts de Berne HKB
Moholy-Nagy University of Art and Design (Budapest)
Universität Köln
Willem de Kooning Academy
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Digital Didactics in Art and Education is a two-year project funded by the European Union, OeAD | Erasmus+ Key Action 2 Strategic Partnerships
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✴️ Schaufenster Vol. XV: ①ⓙⓤⓧ
✴️ 𝐒𝐲𝐛𝐢𝐥𝐥 𝐇ä𝐮𝐬𝐞𝐫𝐦𝐚𝐧𝐧: THE LACK OF POETRY WITHIN THE SUBTEXT
Eröffnung: Donnerstag, 15. Dezember 2022
Ausstellung ab 17 Uhr mit Speis und Trank @buffet_nord
➡ Teile der Ausstellung sind bis Ende Februar im Schaufenster zu sehen.
Sybill Häusermann, geboren 1982 in Zürich, ist Alumna des Studiengangs Bachelor Fine Art und bespielt das Schaufenster in der 15. Edition mit ihrer Arbeit «The lack of poetry within the subtext». In dieser Arbeit setzt sie sich mit Wechselwirkungen sexualisierter Körper und Alltagssexismus durch Werbung auseinander. Sie fragt nach Möglichkeiten, eigene Bilder und Narrativen unserer Sexualität zu finden.
Die Arbeit wurde unterstützt von Kultur Stadt Bern.
#hkb_arteducation #exhibition #hkb_schaufenster Hochschule der Künste Bern HKB / Haute école des arts de Berne HKB
*①ⓙⓤⓧ ist ein Format für Alumnae und Alumni der Hkb.
Design von @ivieadaododo 👏
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Ein Studium an der Hochschule der Künste Bern HKB / Haute école des arts de Berne HKB?
Dann besuche unseren Infotag am 30.November und informiere dich persönlich über die Studiengänge:
Bachelor
– Fine Arts
– Konservierung
– Multimedia Production
– Vermittlung in Kunst und Design
– Visuelle Kommunikation
Master
– Art Education
– Conservation and Restoration
– Design
– Multimedia Communication and Publishing
– HKB Weiterbildung
– HKB Forschung
– SfGBB Propädeutikum Kunst und Design
hkb.bfh.ch/infotage
HKB MA Design
@hkb_cap
@hkb_kur
@baviskom
@fhgr_multimediaproduction
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15. Jun 20
F I N A L E 20
Dieses Jahr findet unsere Ausstellung D I G I T A L statt! Diesen Freitag geht die Website mit Arbeiten von @baviskom @hkbmad und #hkb_arteducation online!
S A V E T H E D A T E 𝟭 𝟵 . 𝗝 𝘂 𝗻 𝗶 𝟮 𝟬 𝟮 𝟬 𝟭 𝟴 𝗨 𝗵 𝗿
#finale20 #hochschulederkünstebern #onlineexhibition
11. Jun 20
Am 1. Juni 2020 wurde vom Bachelor-Studiengang Vermittlung Kunst&Design der Hochsche der Künste Bern HKB der Schweizerische Maturaarbeitspreis für Bildnerisches Gestalten 2020 verliehen. Zahlreiche Arbeiten aus der Deutsch-, West- und italienischen Schweiz gingen ein und acht Kandidat*innen wurden zu den Online-Präsentationen eingeladen. Daraus gingen drei Gewinner*innen hervor:
Den 1. Preis wurde Kiryl Hramadka (Liceo cantonale di Lugano 1) überreicht, der sich mit seinem Animationsfilm "L'impeccabile erede" den Fragen zur Leistungsgesellschaft und Identiät widmet. Den 2. Preis konnte sich Jaël Zürcher (Kantonsschule Solothurn), mit ihrer kunstvermittlerischen Arbeit zum Lebenswerk der Solothurner Künstlerin Amanda Tröndle-Engel, sichern. Der 3. Preis ging an das Duo Kilian Schönenberger und Leandro Ryser (Gymnasium Burgdorf), die mit ihrem Animationsfilm "Tempus" nach der Wahrheit und der Bedeutung der Zeit suchen.
Die Jury gratuliert herzlich und freut sich über alle spannenden Arbeiten, welche im Rahmen dieses Wettbewerbs eingereicht wurden.
Die Übergabe der Diplome erfolgt dieses Jahr per Post. Aufgrund der aktuellen weltlage wird die Ausstellung virtuell stattfinden: Die drei Gewinner*innen werden im Rahmen der ersten Online-Diplomausstellung der HKB auf www.finale20.ch ihre Projekte präsentieren. Die Seite wird am 19.06.2020 um 18:00 Uhr ausgestrahlt.
04. Jun 20
#arteducation_archive präsentiert 𝐌𝐞𝐥𝐚𝐧𝐢𝐞 𝐇𝐢𝐫𝐭 𝐷𝑎𝑠 𝑆𝑐ℎ𝑤𝑎𝑟𝑧 𝑏𝑟𝑎𝑐ℎ𝑡𝑒 𝑚𝑖𝑟 𝑑𝑎𝑠 𝐿𝑖𝑐ℎ𝑡* (2015)
Die Installation ist Teil einer Reihe von Arbeiten, die aus einer Experimentierphase entstanden sind. Zentral in diesen Versuchen sind die taktil und visuell-räumlichen Möglichkeiten der Materialien Graphit und Papier und die Körperlichkeit des Arbeitens wie Reiben und Wischen.
Die Installation ist aufgrund der Hängung in einem stetigen Wandel. Zusätzlich wird deren Erscheinungsbild durch die Anwesenheit des Betrachters und seiner Bewegung im Raum beeinflusst. Der Betrachter nimmt das raumteilende Werk aktiv wahr und befindet sich unmittelbar in einem Erfahrungsprozess.
Zitat von einer Besuchenden: "Durch den Luftzug drehen sich die Bahnen so, dass einmal eine Wand entsteht – später wieder Wege, die sich öffnen.“ Margrit
Technik: Graphitpulver auf Papier *Pierre Soulages
Für weitere Infos geh auf unsere Website ➡️ MA Projekte ➡️ Thesis ➡️ 2015 👉🏽 Link in Bio!
#arteducation #hkb_alumni_alumnae_club #melaniehirt #schwarz #hochschulederkünstebern #hkb_stayconnected @hkb_bfh
02. Jun 20
28. Mai 20
Wir hatten die letzten zwei Tage Minor Präsentationen der ersten Masterklasse. Minor sind Vermittlungsprojekte, die die Studierenden mit Institutionen gemeinsam entwickeln oder unabhängig erarbeiten. Ein Minor Projekt kann neben der #Kunstvermittlung auch im Bereich der #Forschung, der #Transdiziplinarität oder der #MedialenVermittlung angesiedelt sein. Dieses Semester mussten viele der Studierende aufgrund der speziellen Lage umdenken.
1. Nadine Kunz hat eine Kunstvermittlungsprojekt entwickelt, das sich mit Kettentexte/Textketten befasste und einen künstlerischen Austausch übers Schreiben ins Digitale verlagerte.
2. Aldir Polymeris hat an der Deutschen Schülerrakademie in Chile einen Workshop mit Jugendlichen zum Thema "Sprache <-> Identität" gehalten.
3. Nadja Knuchel und Nina Trüssel habe Briefe verschickt und sammeln Fragen zur Grenze.
4. Nina Kurth & Salima Hänni haben ihr Kunstvermittlungsprojekt zur Twingi Land Art Ausstellung ins Netz verlagert. Mach mit: @twingi.wingit
5. Claudia Bluntschli, Luzia Schifferle und Angela Krüse haben ein Handout für Lehrpersonen erstellt, das sich mit der Sammlung des Kunsthaus Aarau auseinandersetzt.
6. Barla Pelican & Elisa Schiltknecht (@kollektiv_tun) haben noch vor dem Lockdown etwas andere Stadtführungen durch Bern initiiert, im Rahmen von @connected_space_bern
7. Lara Caluori hat ein digitales Cluster entworfen und eine Workshop für BG-Lehrpersonen entwickelt, der sich mit Kunst und Klimawandel auseinandersetzt und bei ihrer eigenen künstlerischen Arbeit ansetzt.
8. Lucie Gremaud & Eva Chen haben ursprünglich ein Kunstvermittlungsprogramm zur Ausstellung von Marc Camille Chaimowicz in der Kunsthalle Bern entworfen, und mussten kurzum ihr physisches Programm ummodellieren.
9. Ramona Tschuppert untersucht die "Schweizer Grafik" in ihrer Forschungsarbeit anhand von narrativen Interviews mit zwei ehemaligen Studiengangsleitern der Visuellen Kommunikation.
10. Julia Barandun fragt sich "Welche Rolle die Vermittlung in Kunst- und Kulturinstitutionen in Bündner Provinzen im Jahr 2020 und in der Zukunft spielt". #hkb_arteducation #mae_minor @hkb_bfh
27. Mai 20
#arteducation_archive präsentiert 𝐉𝐮𝐥𝐢𝐞𝐭𝐭𝐞 𝐔𝐳𝐨𝐫 «𝑃𝑖𝑎𝑧𝑧𝑒𝑡𝑡𝑎» (2015)
In meiner Arbeit habe ich mich mit den Definitionen und Vorstellungen eines Platzes auseinandergesetzt. Ich fragte mich, was ein Platz genau ist, welche Funktion er heutzutage hat, inwiefern sich die Funktion oder der Ort des Platzes vielleicht verschoben hat, was die Bedingungen für einen Platz sind, was einen Platz ausmacht, welche Plätze es überhaupt gibt.
Auf einem Platz kann man sich treffen oder in Ruhe alleine sein, man kann verschiedene Richtungen und Wege einschlagen oder sich auf den Boden setzen und verweilen, ohne gegen ein Recht zu verstossen. Ich dachte mir: auf dem Platz äussert man sich als Teil einer Gesellschaft. Ein Platz hat mit Öffentlichkeit zu tun, er bietet eine „Plattform“ und ich verstehe ihn als eine Art Möglichkeit, als potentiellen Ausgangspunkt, vielleicht sogar als eine Aufforderung. Zum Beispiel, um etwas zu tun. Der Platz zeigt auch eine Struktur und Ordnung an, er dient der Orientierung. Von einem Platz aus kann man die sich verändernde Umgebung beobachten und gleichzeitig mitten drin sein. Für mich hatte ein öffentlicher Platz auch etwas Zeitloses. Der Platz bleibt zwar immer am selben Ort, doch durch die Veränderung der Umgebung verschiebt er sich ständig und nimmt wieder Neues auf.
Polystyrol wird hauptsächlich im Bau verwendet und garantiert eine sichere Isolation, sei es gegen Kälte oder auch gegen Schall. Dieser leblose Isolationsstoff ist ein künstliches Material. Der Materialtransfer bringt ein neuer wichtiger Aspekt mit, der Anblick des Platzes verwandelt sich in eine reine Projektionsfläche, ist eigentlich nur "Platzhalter". Technik: Polystyrol, Acrylfarbe
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26. Mai 20
26. Mai 20
19. Mai 20
#arteducation_archive präsentiert 𝐀𝐧𝐝𝐫𝐞𝐚 𝐆𝐟𝐞𝐥𝐥𝐞𝐫 «𝐷𝑖𝑒 𝐿𝑖𝑛𝑖𝑒 𝑖𝑠𝑡 𝑗𝑎 𝑔𝑒𝑘𝑛𝑖𝑐𝑘𝑡.» (2011)
Die künstlerische Arbeit befasst sich neben der Thematik der Anamorphose mit der visuellen Wahrnehmung des Betrachters in seiner alltäglichen Umgebung, im öffentlichen Raum der Stadt Bern. Als visuelles Phänomen stört die Anamorphose die alltägliche Wahrnehmung des Betrachters und löst bei diesem Zweifel an seinem eigenen Sinneseindruck aus. Denn es gibt nur einen richtigen Betrachterstandpunkt, von dem aus das verzerrte Bild wieder entzerrt und in seiner richtigen Form wahrgenommen werden kann.
Die Anamorphose ist ein Spiel, ein Suchen nach dem richtigen Bild. Der Moment, wo sich das Rätsel des verzerrten Bildes löst, ist der Moment, in dem sich dem Betrachter das Werk in seiner Gesamtheit zeigt.
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12. Mai 20
#arteducation_archive präsentiert 𝐌𝐚𝐫𝐚 𝐒𝐜𝐡𝐞𝐧𝐤 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐨𝐟𝐢𝐞 𝐇ä𝐧𝐧𝐢 𝐸𝑐ℎ𝑜 (2017)
Essen als repetitiver Moment in unserem Alltag steht neben der Nahrungsaufnahme in Zusammenhang mit weiteren wichtigen Bedürfnissen wie Dialog, sozialem Austausch, Kreativität und Erinnerung. Was bleibt übrig? Welches Bild würde dieser Akt zeichnen? Die Arbeit Echo basiert auf der Grundidee der Fixierung dieses flüchtigen, sich jeden Tag in Variationen wiederholenden Moments. Industriell gefertigte Langenthaler-Teller wurden im Rohzustand begessen. Der Essensakt setzte sich als Rest ab und bildete farbabweisende und farbsaugende Stellen, die durch eine Salzlösung in ein bildgebendes Verfahren umgewandelt wurden. Die Essensmomente zeichneten individuelle Spuren auf ihre genormten Träger. In der Transformation liegt die Ambivalenz, dass das eigentliche Material zerstört wurde und sich das Bild in der Leerstelle manifestiert. Es wird zum Zeugen sämtlicher vorhergehender Materialien, Prozesse und Momente. Sie haben sich in ihm abgelagert.
2.80 m x 1.40 m 50
Keramikteller Kobalt-Salzlösung auf Langenthaler-Rohlingen
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06. Mai 20
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#sharingiscaring #hkb_stayconnected
Wir haben die Studierende und das Team gefragt, was die Vorteile von Online Meetings sind. Wir können trainieren, auf dem Wasser schwimmen (obacht dem Computergerät!) oder die Katze kraulen.
Schaut selbst 📲
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@hkb_bfh
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#hkb_arteducation #arteducationmatters #stayhome #weloveonline #onlinemeetings #homeisthenewcool
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06. Mai 20
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#sharingiscaring #hkb_stayconnected
Wir haben die Studierende und das Team gefragt, was die Vorteile von Online Meetings sind. Plötzlich können wir während den Meetings Brot backen, einen Apfel essen und keine*r stört sich ab Mundgeruch...
Schaut selbst 📲
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@hkb_bfh
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#hkb_arteducation #arteducationmatters #stayhome #weloveonline #onlinemeetings #homeisthenewcool
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