

OPEN CALL FOR ARTISTS!
Du willst bei der nächsten Jungkunst 2022 dabei sein?
Reiche ab sofort dein Portfolio ein für die 16. Ausgabe vom 27.–30. Oktober 2022 in der Halle 53 in Winterthur!
Eingabeschluss ist der 31. März 2022.
Anmeldung und mehr Infos über www.jungkunst.ch/anmeldung.
Spread it: Allen Jungkünstler:innen weitersagen.
#jungkunst2022 #jungkunst22 #jungkunst #artfestival #youngartist #swissartists #lovewinti #winterthur #kulturwinterthur #festival #callforartists #opencall #opencallforartists
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15. Jun 20
F I N A L E 20
Dieses Jahr findet unsere Ausstellung D I G I T A L statt! Diesen Freitag geht die Website mit Arbeiten von @baviskom @hkbmad und #hkb_arteducation online!
S A V E T H E D A T E 𝟭 𝟵 . 𝗝 𝘂 𝗻 𝗶 𝟮 𝟬 𝟮 𝟬 𝟭 𝟴 𝗨 𝗵 𝗿
#finale20 #hochschulederkünstebern #onlineexhibition
11. Jun 20
Am 1. Juni 2020 wurde vom Bachelor-Studiengang Vermittlung Kunst&Design der Hochsche der Künste Bern HKB der Schweizerische Maturaarbeitspreis für Bildnerisches Gestalten 2020 verliehen. Zahlreiche Arbeiten aus der Deutsch-, West- und italienischen Schweiz gingen ein und acht Kandidat*innen wurden zu den Online-Präsentationen eingeladen. Daraus gingen drei Gewinner*innen hervor:
Den 1. Preis wurde Kiryl Hramadka (Liceo cantonale di Lugano 1) überreicht, der sich mit seinem Animationsfilm "L'impeccabile erede" den Fragen zur Leistungsgesellschaft und Identiät widmet. Den 2. Preis konnte sich Jaël Zürcher (Kantonsschule Solothurn), mit ihrer kunstvermittlerischen Arbeit zum Lebenswerk der Solothurner Künstlerin Amanda Tröndle-Engel, sichern. Der 3. Preis ging an das Duo Kilian Schönenberger und Leandro Ryser (Gymnasium Burgdorf), die mit ihrem Animationsfilm "Tempus" nach der Wahrheit und der Bedeutung der Zeit suchen.
Die Jury gratuliert herzlich und freut sich über alle spannenden Arbeiten, welche im Rahmen dieses Wettbewerbs eingereicht wurden.
Die Übergabe der Diplome erfolgt dieses Jahr per Post. Aufgrund der aktuellen weltlage wird die Ausstellung virtuell stattfinden: Die drei Gewinner*innen werden im Rahmen der ersten Online-Diplomausstellung der HKB auf www.finale20.ch ihre Projekte präsentieren. Die Seite wird am 19.06.2020 um 18:00 Uhr ausgestrahlt.
04. Jun 20
#arteducation_archive präsentiert 𝐌𝐞𝐥𝐚𝐧𝐢𝐞 𝐇𝐢𝐫𝐭 𝐷𝑎𝑠 𝑆𝑐ℎ𝑤𝑎𝑟𝑧 𝑏𝑟𝑎𝑐ℎ𝑡𝑒 𝑚𝑖𝑟 𝑑𝑎𝑠 𝐿𝑖𝑐ℎ𝑡* (2015)
Die Installation ist Teil einer Reihe von Arbeiten, die aus einer Experimentierphase entstanden sind. Zentral in diesen Versuchen sind die taktil und visuell-räumlichen Möglichkeiten der Materialien Graphit und Papier und die Körperlichkeit des Arbeitens wie Reiben und Wischen.
Die Installation ist aufgrund der Hängung in einem stetigen Wandel. Zusätzlich wird deren Erscheinungsbild durch die Anwesenheit des Betrachters und seiner Bewegung im Raum beeinflusst. Der Betrachter nimmt das raumteilende Werk aktiv wahr und befindet sich unmittelbar in einem Erfahrungsprozess.
Zitat von einer Besuchenden: "Durch den Luftzug drehen sich die Bahnen so, dass einmal eine Wand entsteht – später wieder Wege, die sich öffnen.“ Margrit
Technik: Graphitpulver auf Papier *Pierre Soulages
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#arteducation #hkb_alumni_alumnae_club #melaniehirt #schwarz #hochschulederkünstebern #hkb_stayconnected @hkb_bfh
02. Jun 20
28. Mai 20
Wir hatten die letzten zwei Tage Minor Präsentationen der ersten Masterklasse. Minor sind Vermittlungsprojekte, die die Studierenden mit Institutionen gemeinsam entwickeln oder unabhängig erarbeiten. Ein Minor Projekt kann neben der #Kunstvermittlung auch im Bereich der #Forschung, der #Transdiziplinarität oder der #MedialenVermittlung angesiedelt sein. Dieses Semester mussten viele der Studierende aufgrund der speziellen Lage umdenken.
1. Nadine Kunz hat eine Kunstvermittlungsprojekt entwickelt, das sich mit Kettentexte/Textketten befasste und einen künstlerischen Austausch übers Schreiben ins Digitale verlagerte.
2. Aldir Polymeris hat an der Deutschen Schülerrakademie in Chile einen Workshop mit Jugendlichen zum Thema "Sprache <-> Identität" gehalten.
3. Nadja Knuchel und Nina Trüssel habe Briefe verschickt und sammeln Fragen zur Grenze.
4. Nina Kurth & Salima Hänni haben ihr Kunstvermittlungsprojekt zur Twingi Land Art Ausstellung ins Netz verlagert. Mach mit: @twingi.wingit
5. Claudia Bluntschli, Luzia Schifferle und Angela Krüse haben ein Handout für Lehrpersonen erstellt, das sich mit der Sammlung des Kunsthaus Aarau auseinandersetzt.
6. Barla Pelican & Elisa Schiltknecht (@kollektiv_tun) haben noch vor dem Lockdown etwas andere Stadtführungen durch Bern initiiert, im Rahmen von @connected_space_bern
7. Lara Caluori hat ein digitales Cluster entworfen und eine Workshop für BG-Lehrpersonen entwickelt, der sich mit Kunst und Klimawandel auseinandersetzt und bei ihrer eigenen künstlerischen Arbeit ansetzt.
8. Lucie Gremaud & Eva Chen haben ursprünglich ein Kunstvermittlungsprogramm zur Ausstellung von Marc Camille Chaimowicz in der Kunsthalle Bern entworfen, und mussten kurzum ihr physisches Programm ummodellieren.
9. Ramona Tschuppert untersucht die "Schweizer Grafik" in ihrer Forschungsarbeit anhand von narrativen Interviews mit zwei ehemaligen Studiengangsleitern der Visuellen Kommunikation.
10. Julia Barandun fragt sich "Welche Rolle die Vermittlung in Kunst- und Kulturinstitutionen in Bündner Provinzen im Jahr 2020 und in der Zukunft spielt". #hkb_arteducation #mae_minor @hkb_bfh
27. Mai 20
#arteducation_archive präsentiert 𝐉𝐮𝐥𝐢𝐞𝐭𝐭𝐞 𝐔𝐳𝐨𝐫 «𝑃𝑖𝑎𝑧𝑧𝑒𝑡𝑡𝑎» (2015)
In meiner Arbeit habe ich mich mit den Definitionen und Vorstellungen eines Platzes auseinandergesetzt. Ich fragte mich, was ein Platz genau ist, welche Funktion er heutzutage hat, inwiefern sich die Funktion oder der Ort des Platzes vielleicht verschoben hat, was die Bedingungen für einen Platz sind, was einen Platz ausmacht, welche Plätze es überhaupt gibt.
Auf einem Platz kann man sich treffen oder in Ruhe alleine sein, man kann verschiedene Richtungen und Wege einschlagen oder sich auf den Boden setzen und verweilen, ohne gegen ein Recht zu verstossen. Ich dachte mir: auf dem Platz äussert man sich als Teil einer Gesellschaft. Ein Platz hat mit Öffentlichkeit zu tun, er bietet eine „Plattform“ und ich verstehe ihn als eine Art Möglichkeit, als potentiellen Ausgangspunkt, vielleicht sogar als eine Aufforderung. Zum Beispiel, um etwas zu tun. Der Platz zeigt auch eine Struktur und Ordnung an, er dient der Orientierung. Von einem Platz aus kann man die sich verändernde Umgebung beobachten und gleichzeitig mitten drin sein. Für mich hatte ein öffentlicher Platz auch etwas Zeitloses. Der Platz bleibt zwar immer am selben Ort, doch durch die Veränderung der Umgebung verschiebt er sich ständig und nimmt wieder Neues auf.
Polystyrol wird hauptsächlich im Bau verwendet und garantiert eine sichere Isolation, sei es gegen Kälte oder auch gegen Schall. Dieser leblose Isolationsstoff ist ein künstliches Material. Der Materialtransfer bringt ein neuer wichtiger Aspekt mit, der Anblick des Platzes verwandelt sich in eine reine Projektionsfläche, ist eigentlich nur "Platzhalter". Technik: Polystyrol, Acrylfarbe
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#arteducation #hkb_alumni_alumnae_club #julietteuzor #platz #öffentlicherraum #publicspace #newwaysofbeing #hochschulederkünstebern #hkb_stayconnected @hkb_bfh
26. Mai 20
26. Mai 20
19. Mai 20
#arteducation_archive präsentiert 𝐀𝐧𝐝𝐫𝐞𝐚 𝐆𝐟𝐞𝐥𝐥𝐞𝐫 «𝐷𝑖𝑒 𝐿𝑖𝑛𝑖𝑒 𝑖𝑠𝑡 𝑗𝑎 𝑔𝑒𝑘𝑛𝑖𝑐𝑘𝑡.» (2011)
Die künstlerische Arbeit befasst sich neben der Thematik der Anamorphose mit der visuellen Wahrnehmung des Betrachters in seiner alltäglichen Umgebung, im öffentlichen Raum der Stadt Bern. Als visuelles Phänomen stört die Anamorphose die alltägliche Wahrnehmung des Betrachters und löst bei diesem Zweifel an seinem eigenen Sinneseindruck aus. Denn es gibt nur einen richtigen Betrachterstandpunkt, von dem aus das verzerrte Bild wieder entzerrt und in seiner richtigen Form wahrgenommen werden kann.
Die Anamorphose ist ein Spiel, ein Suchen nach dem richtigen Bild. Der Moment, wo sich das Rätsel des verzerrten Bildes löst, ist der Moment, in dem sich dem Betrachter das Werk in seiner Gesamtheit zeigt.
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12. Mai 20
#arteducation_archive präsentiert 𝐌𝐚𝐫𝐚 𝐒𝐜𝐡𝐞𝐧𝐤 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐨𝐟𝐢𝐞 𝐇ä𝐧𝐧𝐢 𝐸𝑐ℎ𝑜 (2017)
Essen als repetitiver Moment in unserem Alltag steht neben der Nahrungsaufnahme in Zusammenhang mit weiteren wichtigen Bedürfnissen wie Dialog, sozialem Austausch, Kreativität und Erinnerung. Was bleibt übrig? Welches Bild würde dieser Akt zeichnen? Die Arbeit Echo basiert auf der Grundidee der Fixierung dieses flüchtigen, sich jeden Tag in Variationen wiederholenden Moments. Industriell gefertigte Langenthaler-Teller wurden im Rohzustand begessen. Der Essensakt setzte sich als Rest ab und bildete farbabweisende und farbsaugende Stellen, die durch eine Salzlösung in ein bildgebendes Verfahren umgewandelt wurden. Die Essensmomente zeichneten individuelle Spuren auf ihre genormten Träger. In der Transformation liegt die Ambivalenz, dass das eigentliche Material zerstört wurde und sich das Bild in der Leerstelle manifestiert. Es wird zum Zeugen sämtlicher vorhergehender Materialien, Prozesse und Momente. Sie haben sich in ihm abgelagert.
2.80 m x 1.40 m 50
Keramikteller Kobalt-Salzlösung auf Langenthaler-Rohlingen
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06. Mai 20
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#sharingiscaring #hkb_stayconnected
Wir haben die Studierende und das Team gefragt, was die Vorteile von Online Meetings sind. Wir können trainieren, auf dem Wasser schwimmen (obacht dem Computergerät!) oder die Katze kraulen.
Schaut selbst 📲
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@hkb_bfh
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#hkb_arteducation #arteducationmatters #stayhome #weloveonline #onlinemeetings #homeisthenewcool
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06. Mai 20
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#sharingiscaring #hkb_stayconnected
Wir haben die Studierende und das Team gefragt, was die Vorteile von Online Meetings sind. Plötzlich können wir während den Meetings Brot backen, einen Apfel essen und keine*r stört sich ab Mundgeruch...
Schaut selbst 📲
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@hkb_bfh
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#hkb_arteducation #arteducationmatters #stayhome #weloveonline #onlinemeetings #homeisthenewcool
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